- 6619 - 1341. Juni 28. Leubus (act. Lubens). i. vig. btt. Petri et Pauli. Br. Johann, Abt des Zisterzienserklosters in Lubens, Bresl. Diöz., bek., daß er mit Einwilligung seines Konvents der Frau Hedwig, Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters in Trebnicz, und ihrem Konvente das oberste Recht und das Dominialrecht, sowie auch die Hälfte des Schulzengerichts in Breythynowe (Breitenau, Kr. Neumarkt) gewöhnlich gen. mit allen Nutzungen und Zugehörungen zu beständigem Erbrecht verkauft hat. Z.: Othto, Prior, Johann, ehemals Abt, Gottfried, Unterprior, Konrad, Kellermeister, Heinrich Bancz, Johann, Kämmerer, u. Peter v. Czulcz (Zülz) u. viele andere Brüder aus dem Konvent. Bresl. Staatsarch. Rep. 125 Urk. Kl. Trebnitz Nr. 186b. Orig. Perg. m. d. Abts- u. dem Konventssiegel an Streifen. Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt. |